Die Ludendorff-Bewegung oder Der Bund für Gotterkenntnis präsentiert sich im Web unter www.ludendorff.info
Auf dieser Seite beschreiben sie sich so
„Als Gotterkenntnis wird die Philosophie der Werke Mathilde Ludendorffs bezeichnet, die sich u.a. aufbauend auf Kant und Schopenhauer mit den Grundfragen menschlichen Daseins befaßt. Die philosophischen Erkenntnisse Mathilde Ludendorffs sind im wesentlichen in zwölf großen Werken niedergelegt. Aufgabe des Bundes für Gotterkenntnis (L.) e.V. ist es, die Erkenntnisse der Philosophin Mathilde Ludendorff zu pflegen und weltanschaulich suchenden Menschen zu übermitteln. Dr. med. Mathilde Ludendorff (1877-1966) ist die Schöpferin der Gotterkenntnis. Sie war Lehrerin, Psychiaterin und Mutter dreier Kinder. 1926 schlossen General Erich Ludendorff und Mathilde v. Kemnitz in Tutzing die Ehe.
Der Mensch ist ein soziales Lebewesen. Die massive Einwanderung von Menschen fremder Abstammung nach Deutschland wirft daher die Frage auf, wie sich dies auf den Zusammenhalt zwischen den Menschen auswirkt. Es ist dringend notwendig einen Blick auf die aktuellen Forschungsergebnisse der Soziobiologie, zu werfen, also den Zweig der Verhaltensbiologie, der sich mit dem Sozialverhalten befaßt.“